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Trockene Haut oder Neurodermitis bei deinem Baby – Erste Hilfe und Tipps zur Vorbeugung

Dein Säugling hat trockene oder neurodermitische Haut. Nun bist du verunsichert, wie du ihn pflegen kannst und welche Produkte du verwenden darfst? Hier erklären wir dir, worauf du achten musst!

Ein Neugeborenes mit Kopfgneis

So geht ihr mit trockener Haut und Neurodermitis bei eurem Baby um

Viele frischgebackene Eltern sind besorgt, wenn sie nach den ersten Tagen oder Wochen trockene Stellen an der empfindlichen Haut ihres Babys beobachten. Trotz sorgfältiger Pflege scheinen sie einfach nicht wegzugehen. Was machen die jungen Mamas und Papas also falsch? Zunächst einmal: Seid unbesorgt! Babys sind nicht so empfindlich, wie sie aussehen. Sie haben zwar eine sehr dünne Haut, die erst noch ein wenig Übung in der Regulierung der Fett- und Talgproduktion benötigt. In der Regel sind kleine trockene Stellen jedoch nicht problematisch und gehen von allein wieder weg. Auch hat nicht jedes Baby sofort Neurodermitis oder muss speziell behandelt werden, nur weil sich mal ein paar Hautschuppen bilden. Trockene Haut beim Baby ist ein häufiges Phänomen, das sich jedoch auch mit der Zeit wieder verwächst und oftmals eher ein kosmetisches Problem für die Eltern darstellt.

Damit ihr die wichtigsten Hautprobleme unterscheiden könnt und wisst, wie ihr euer Baby ideal pflegen könnt, was ihr vermeiden solltet und wann ein Besuch beim Kinderarzt angesagt ist, haben wir für euch hier die wichtigsten Key Facts rund um die Babyhaut zusammengestellt. Darüber hinaus halten wir noch ein paar wertvolle Pflegetipps für euch bereit!

Kurz zusammengefasst: Die wichtigsten Tipps zur Pflege trockener oder neurodermitischer Haut beim Baby

Ihr seid im Babystress und habt keine Zeit für den ganzen Artikel? Kein Problem, hier die wichtigsten Infos für euch auf einen Blick:

  1. Babyhaut ist genau wie Erwachsenenhaut aufgebaut. Bis zur Pubertät ist sie jedoch noch nicht vollständig entwickelt. Sie ist dünner und durchlässiger, sodass sie schneller Feuchtigkeit verliert und gegenüber Umwelteinflüssen anfälliger ist. Auch die Säureregulation muss erst noch ausgebildet werden.
  2. Nicht jede Hautirritation ist gleich eine Krankheit. Trockene Haut geht oft von allein wieder weg und kann mit Pflege unterstützt werden. Kopfgneis entsteht direkt nach der Geburt und ist ein hormonbedingtes und ausschließlich kosmetisches Problem. Milchschorf hingegen kann jucken und sollte nicht entfernt werden, geht hier besser zum Arzt. Fangen Hautstellen an zu nässen oder bilden sich in Hautfalten entzündliche Stellen, könnte dies eine anfängliche Neurodermitis darstellen. Diese kann vom Kinderarzt behandelt werden und verwächst sich oft in den ersten Lebensjahren.
  3. Die besten Tipps zur Pflege und Vorbeugung trockener Haut sind langes Stillen, luftdurchlässige Kleidung, das richtige Baden, ein gutes Raumklima und ausgewählte Pflegemittel, welche optimal auf die besonderen Bedürfnisse der Babyhaut abgestimmt sind.
  4. Bei allen Unsicherheiten: Arzt und Hebamme fragen und nicht allein experimentieren!

Babyhaut – Das solltet ihr darüber wissen

Grundsätzlich unterscheidet sich der Aufbau der Haut eures Babys nicht so stark von dem eurer eigenen. So wird auch euer Baby durch drei Hautschichten geschützt: die Oberhaut (Epidermis), die Lederhaut (Dermis) sowie die Unterhaut (Cutis). Die Hautschichten eures Babys sind jedoch durchlässiger und dünner, sodass seine Haut noch nicht denselben Schutz bieten kann, wie es bei eurer der Fall ist. Die Haut gilt als größtes Organ und übernimmt neben dem Sauerstoffaustausch viele Funktionen der Wärme- und Feuchtigkeitsregulation. Für diese Mammutaufgabe muss sie jedoch erst einmal trainieren und braucht hierbei manchmal ein klein wenig Unterstützung von euch!

Die Haut eures Babys wurde rund vierzig Wochen lang von Fruchtwasser umgeben. Kein Wunder also, dass sie nach der Entbindung schon mal Startschwierigkeiten haben kann: Während die Wärme- und Feuchtigkeitsregulation bisher ganz automatisch von Mama übernommen wurden, muss sich die Haut eures Babys nun zum ersten Mal allein durchkämpfen. Lösen sich nach der Entbindung die aufgeweichten Reste der Oberhaut, bleibt eine durchlässige und leicht zu irritierende neue Hautschicht übrig, die um rund ein Drittel dünner ist, als die eines Erwachsenen.

Die Talgdrüsen eures Babys produzieren weniger Fett und auch der Säureschutzmantel ist noch nicht voll funktionsfähig, sodass Babyhaut ph-neutral ist, während Erwachsene über eine saure Hautschicht verfügen (was natürlich bei der Abwehr von Keimen hilft). Das führt dazu, dass die durchlässige Hornschicht schneller Wasser und somit Feuchtigkeit verliert und euer Baby anfälliger für Umweltreize macht. Nicht nur trockene Heizungsluft, Sonne, Wind und Wetter sorgen für eine hohe Beanspruchung, sondern auch eine zu starke manuelle Beanspruchung, beispielsweise durch das Abrubbeln der Haut nach dem Baden. Erst mit der Pubertät wird sich die Haut eures Babys vollständig zu einer „Erwachsenenhaut“ entwickelt haben.

Trockene Haut beim Baby oder Neurodermitis? So könnt ihr Irritationen unterscheiden!

Da Babyhaut gerade in den ersten Wochen und Monaten Höchstleistungen erbringen muss, ist es nicht verwunderlich, dass sie in den meisten Fällen ein paar Spuren der starken Beanspruchung aufweist. Doch nicht jede trockene Stelle deutet sofort auf eine Hauterkrankung hin. Wir erklären euch, wie bestimmte Hautirritationen unterscheiden könnt und was ihr tun müsst, wenn diese auftreten.

Kopfgneis

Wenn trockene Haut beim Baby langsam zur Schuppenbildung führt, kann dies auf einen sogenannten Kopfgneis hindeuten. Das sogenannte „seborrhoische Ekzem“ wird durch einen Überschuss weiblicher Hormone nach der Geburt produziert und äußert sich in meist fettigen Hautschuppen, die sich über die Stirn bis hin zur Fontanelle erstrecken. Manchmal sind auch die kleinen Ohren des Babys betroffen. Kopfgneis wird von jungen Eltern häufig als Milchschorf bezeichnet, unterscheidet sich jedoch von diesem. Kopfgneis sieht vielleicht nicht schön aus, muss jedoch nicht behandelt oder entfernt werden.

Möchtet ihr den Kopf eures Babys trotzdem gern von den unansehnlichen Schuppen befreien, könnt ihr dies ganz leicht bewerkstelligen: Zunächst werden die betroffenen Hautstellen mithilfe einer fetthaltigen Creme oder einem Babypflegeöl über Nacht eingeweicht. Am nächsten Tag können die eingeweichten Hautschuppen abgebürstet werden. Achtet hierbei jedoch bitte darauf, nicht zu stark zu reiben, denn auch eine zu starke manuelle Beanspruchung der Haut kann diese reizen oder verletzen. Da Kopfgneis durch eine Irritation des Hormonhaushalts nach der Geburt entstehen kann, tritt er regelmäßig in den ersten Lebenswochen eures Kindes auf.

Milchschorf

Beim Milchschorf handelt es sich um eine Frühform der Neurodermitis, die in der Regel nicht vor dem dritten Lebensmonat entsteht und daher gut von dem direkt nach der Geburt auftretenden Kopfgneis zu unterscheiden ist. Das sogenannte „atopische Ekzem“ ist jedoch bei Weitem nicht so belastend wie eine chronische oder akute Neurodermitis und in der Regel sehr gut behandelbar. Ihr erkennt Milchschorf an Rötungen und entzündlichen Stellen, die zunächst im Scheitelbereich auftreten, sich jedoch auch über die Stirn, Augenbrauen und andere Körperregionen eures Kindes ausbreiten können. Die festhaftenden Schuppen sind in der Regel weiß-gelblich und können zum Nässen neigen. Während Kopfgneis ein rein kosmetisches Problem ist, kann dein Baby bei richtigem Milchschorf von starkem Juckreiz geplagt werden. In diesem Fall solltet ihr zum Kinderarzt gehen, der bei Bedarf auch antibiotische Salben verschreiben kann. Bitte versucht nicht, den Milchschorf allein zu entfernen. Hierdurch würdet ihr die Kopfhaut eures Kindes verletzen und somit ein Einfallstor für weitere Keime und Bakterien schaffen.

Neurodermitis

Nur etwa jedes dritte Kind mit Milchschorf entwickelt später auch eine Neurodermitis. Besondere Risikofaktoren sind hier die Erbanlagen der Eltern. Wenn du oder dein Partner unter Neurodermitis leidet oder als Kind gelitten habt, ist das Risiko für diese Hauterkrankung bei eurem Baby ebenfalls erhöht. Aber: Nur weil das Potenzial hierfür vorliegt, heißt das nicht, dass euer Baby auch tatsächlich eine Neurodermitis entwickelt! Auch verwächst sich eine frühkindliche Neurodermitis unbehandelt häufig, bevor das Kind das Schulalter erreicht. Unterscheiden könnt ihr trockene Haut von einer Neurodermitis bei eurem Baby, weil sich Schuppen zu Knötchen entwickeln und besonders in nässenden Hautfalten ausbreiten. Sie sind stark gerötet, können sich entzünden und führen zu starkem Juckreiz. Hier kann nur der Kinderarzt helfen, der im Rahmen einer Basis- oder Akuttherapie die chronische oder akute Hauterkrankung behandelt.

Die richtige Vorbeugung und Pflege bei trockener oder neurodermitischer Babyhaut

Ihr kennt euch nun ein wenig mit der Haut eures Babys aus und wisst, wie ihr Irritationen unterscheidet und ab wann ein Besuch beim Kinderarzt angesagt ist. Doch was könnt ihr tun, um trockene oder sogar neurodermitische Babyhaut zu pflegen oder den Irritationen im besten Fall vorzubeugen? Hier unsere wichtigsten Tipps:

  • Wenn möglich lange Stillen
  • Durchlässige Kleidung wählen
  • Richtig Baden
  • Luftbefeuchter verwenden
  • Das richtige Waschmittel verwenden
  • Pflegemittel sinnvoll wählen
  • Babynägel schneiden
  • Rechtzeitig zum Arzt gehen

Forscher sind sich einig: Neurodermitis kann nicht zuverlässig verhindert werden. Auch können Eltern Erbfaktoren nicht beeinflussen. Jedoch zeigen Studien, dass langes Stillen und eine rauchfreie Umgebung das Risiko stark senken können, dass Neugeborene an Neurodermitis erkranken. Nicht jede Mama kann oder möchte ihr Baby stillen. Wenn es dir jedoch möglich ist, versorgst du es mit wertvollen Abwehrstoffen, die auch die Haut deines Babys auf vielfältige Art mit schützenden und entzündungshemmenden Stoffen versorgen!

Studien legen außerdem nahe, dass eine bereits in den ersten Lebenswochen begonnene Darmkur mit Probiotika das Immunsystem und damit auch die mögliche Entwicklung einer Neurodermitis positiv beeinflussen können. Befragt hierzu am besten eure Hebamme oder Kinderärztin.

Im Übrigen können auch pflanzliche Gerbstoffe wahre Wunder auf der Haut deines Babys verbringen! Versuche es doch einfach mal mit Kompressen, die du einfach mit unseren bumwell® Essentials (Bio-Schwarztee, Bio-Eichenrinde und Bio-Calendula) tränkst. Einfach aufkochen, ziehen lassen und abgießen – und schon kannst du die Haut deines Babys mit hochwertigen Gerbstoffen pflegen, regenerieren und schützen.

Auch die richtige Kleidung wirkt Wunder. Da Babys noch nicht richtig schwitzen können, überhitzen sie leicht. Durchlässige Kleidung, idealerweise ökologisch zertifiziert und aus Baumwolle, ist hier ideal. Auf Synthetik solltet ihr hingegen verzichten, da Kunststoffe oft schadstoffbelastet sind und darüber hinaus keine gute Luftzirkulation ermöglichen.

Wenn ihr euer Baby baden möchtet, könnt ihr die Haut gleich auf vielfältige Art und Weise schützen. Mit den richtigen Pflegestoffen und der richtigen Methode schafft ihr es, das Badeerlebnis nicht nur zum Entspannungsritual, sondern zum wichtigen Bestandteil der Haut- und Körperpflege zu machen. Lest hier, wie ihr euer Baby richtig baden könnt.

Empfindliche Babyhaut leidet besonders stark unter trockener Raumluft. Diese kann im Winter durch starkes Heizen begünstigt werden. Wenn ihr zu einem gesunden Raumklima beitragen und so die Haut eures Kindes schützen wollt, denkt über die Anschaffung eines geeigneten Luftbefeuchters nach. Diese sind bereits für wenig Geld erhältlich und schaffen nicht nur für euer Baby, sondern auch für euch selbst ein ideales Raumklima.

Ein weiterer Risikofaktor für die Haut eures Babys ist das Waschmittel. Viele Waschmittel besitzen Duft- oder Zusatzstoffe, welche empfindliche Babyhaut irritieren können. Wählt biologisches oder ökologisch zertifiziertes Waschmittel ohne Zusatzstoffe, welches idealerweise auch für Allergiker geeignet ist und setzt dieses sparsam ein. Das reduziert nicht nur die Hautbelastung, sondern spart auch Geld.

Darüber hinaus könnt ihr trockene Haut eures Babys mit den richtigen Pflegecremes behandeln. Ideal sind Produkte, die ökologisch unbedenklich sind. Selbstverständlich sollten sie dermatologisch getestet sein. Kinderärzte empfehlen Produkte, die dem ph-Wert der Babyhaut entsprechen und darüber hinaus viele entzündungshemmende Stoffe enthalten.

Wir bei bumwell® haben lange Zeit vergeblich nach passenden Produkten für die neurodermitische Haut unserer Tochter gesucht und deshalb eine reichhaltige Baby Pflegecreme mit Gerbstoffen aus dem Schwarztee und der Eichenrinde (bald hier erhältlich!), einem pflegenden Mix aus Mandel-, Kokos- und Borretschsamenöl sowie pflanzlichem Phytosterol entwickelt. Vor allem die Gerbstoffe und das Phytosterol unterstützen die Wundheilung, wirken entzündungshemmend, stärken die Hautbarriere eures Babys und lindern Juckreiz. Die enthaltenen Öle unterstützen die trockene Haut darüber hinaus mit rückfettenden Eigenschaften und helfen, Ekzemen vorzubeugen.

Baby mit Mütze und Kuscheltier

Auch solltet ihr die Fingernägel eures Babys regelmäßig schneiden. Das schafft ihr ganz einfach, indem ihr mit der Maniküre beginnt, während euer kleiner Schatz schläft. Warum kurze Fingernägel? Babys lieben es, ihren Körper zu erkunden, ihre Muskeln zu trainieren und mit den Armen und Beinen zu strampeln. Hierbei gehen sie jedoch noch sehr unkontrolliert vor. Dabei passiert es nicht selten, dass sie sich schon einmal selbst kratzen. Das tut nicht nur weh, sondern beschädigt auch die Hautbarriere und schafft ein Einfallstor für Keime und Krankheitserreger.

Sollte euer Baby bereits an einem Juckreiz leiden und mit den Händen immer wieder nach den betroffenen Stellen greifen, sind Handschuhe gefragt! Hierzu zieht ihr eurem kleinen Schatz einfach ein paar Babysöckchen als Fäustlinge über.

Zu guter Letzt solltet ihr rechtzeitig zum Arzt gehen, um eurem kleinen Schatz unnötigen Kummer (und euch unruhige Nächte!) zu ersparen. Hier gilt: Lieber einmal zu häufig hingehen, als zu lange abwarten. Für viele Eltern ist es gerade am Anfang nicht leicht, kreisrunde trockene Hautstellen beim Baby richtig einzuordnen. Handelt es sich um ein behandlungsbedürftiges Ekzem? Sind Hautschuppen lediglich ein kosmetisches Problem oder zeichnet sich hier bereits ein Vorstadium einer entzündlichen Neurodermitis ab? Hier gilt: Hebamme und Kinderarzt sind für euch da. Also nutzt diese Hilfe auch!

Fazit: So geht ihr souverän mit der trockenen oder neurodermitischen Haut eures Babys um

Alle frischgebackenen Eltern möchten, dass es ihrem kleinen Schatz gut geht. Treten dann – wie übrigens bei den meisten Babys – Hautirritationen auf, sind Eltern schnell besorgt und möchten ihr Baby bestmöglich unterstützen. Wenn auch ihr eine trockene Haut bei eurem Baby beobachtet habt, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie ihr vorgehen könnt.

Erstens: Informiert euch vernünftig! Lernt, wie die Haut eures Babys funktioniert und welche Umweltfaktoren sie beanspruchen, um diesen ideal vorbeugen zu können.

Zweitens: Achtet auf ein gutes Raumklima und das richtige Baden.

Drittens: Informiert euch, wie einfacher Kopfgneis von Milchschorf und Neurodermitis unterschieden wird und geht rechtzeitig zum Arzt. Denkt insbesondere beim Kopfgneis daran: Ist ein Problem bloß kosmetisch, solltet ihr die Haut eures Kindes wenn möglich in Ruhe lassen und nicht unnötig reizen. Durch zu starkes Kratzen könnt ihr die zarte Kopfhaut verletzen und schafft ein zusätzliches Einfallstor für Keime.

Viertens: Hat euer Baby Beschwerden oder nässt die Haut, solltet ihr den Kinderarzt aufsuchen, der eine auf die Haut eures Babys abgestimmte Therapie vorschlägt. Denkt daran: Fast jedes Baby leidet in seinem jungen Leben unter Hautirritationen. In den seltensten Fällen entwickelt sich jedoch eine Neurodermitis daraus. Selbst diese verwächst sich im frühen Kindesalter schnell wieder.

Geht das Thema Hautpflege daher entspannt an und konzentriert euch auf das Wesentliche: Kuscheln, Bonding und jede Menge Liebe für euer Neugeborenes, denn ob Mama und Papa da sind, spürt es an genau diesen Kleinigkeiten.

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